Hurra! Es ist da: „Mut zur neuen Hüfte!!“ – man beachte die zwei Ausrufezeichen – ist in Neuauflage erschienen. Es gibt 70 Seiten mehr Informationen, neue spannende Erfahrungsberichte uvm. Derzeit verschicken wir die Belegexemplare. Die erste Bestellung vom Grossisten ist auch schon eingetroffen. Wir freuen uns total! Gern versenden wir auch noch ein paar Bücher mit Widmung. Einfach eine Mail an: autoren@mut-zur-neuen-huefte.de.
An dieser Stelle exklusiv ein paar Aussagen vom Mitgliedern meines Golfclubs München Eichenried zum Thema was sie tun, um bis ins hohe Alter fit zu bleiben. Diese Umfrage wird erst Mitte März im „Fairway Magazin 2018“ erscheinen, aber ich finde die Fitness-Tipps total ermunternd. Besonders die von Werner Rygol, in jüngeren Jahren erfolgreicher Musikproduzent in München, nun mit 92 Jahren seinen Ruhestand genießend. Und was tut er in seinem Alter noch? Golf spielen und täglich Gymnastik.

Kniebeugen der speziellen Art: Eichenrieds Geschäftsführer Wolfgang Michel erklärt mir den Aufbau der neuen Grüns.
O-Ton: „Das Geheimnis ist Bewegung. Als ich im Jahr 2000 das Tennisspielen aufgegeben habe, wurde das durch Power Walking ersetzt, und zwar jeden Abend fünf Kilometer! Inzwischen hat das regelmäßige Golfspielen das Power Walking ersetzt. Bewegung muss sein. Die besten Gedanken kommen mir beim Gehen durch den Englischen Garten. Jeden Morgen mache ich zudem Gymnastikübungen, die mir meine Physiotherapeutin gezeigt hat: Lockerungs- und Entspannungsübungen für die Muskeln, zusätzlich zu meinen 10 Kniebeugen und 10 Liegestützen.“
Und Sibylle F, 76: „Ich versuche mich einigermaßen fit zu halten, indem ich mich jeden Tag so viel wie möglich bewege. D. h. im Winter (fast) täglich etwas Gymnastik, laufen, radeln, keinen Aufzug benützen, möglichst das Auto meiden. Ja klar, natürlich auch relativ gesund ernähren. So bin ich ca. zwei Stunden beschäftigt. Dies bedeutet aber nicht immer, dass alles schmerzfrei wäre. Aber 18 Loch sind (noch) kein Problem.“
Also: Auch im Winter nicht einrosten! Und auf der Couch: Den Mutmach-Ratgeber von Peter Herrchen und mir lesen. Die Lektüre lohnt auch für Nicht-Hüft-Patienten.